Sechskantmuttern M12 6 Stück mit Flansch und ohne Sperrverzahnung DIN 6923 A2 Edelstahl Muttern V2A Sechskant-Mutter

Die Sechskantmutter mit Flansch und Sperrverzahnung nach DIN 6923 oder auch Flanschmutter mit Sperrverzahnung genannt, ist eine abgewandelte Form der Sechskantmutter. Bei der Montage gräbt sich die Mutter in die Werkstoffoberfläche ein und erzeugt somit eine formschlüssige Verbindung. Diese Sperrverriegelung erschwert das selbstständige Lösen der Mutter.

Die Sechskantmutter mit Flansch und Sperrverzahnung nach DIN 6923 oder auch Flanschmutter mit Sperrverzahnung genannt, ist eine abgewandelte Form der Sechskantmutter. Bei der Montage gräbt sich die Mutter in die Werkstoffoberfläche ein und erzeugt somit eine formschlüssige Verbindung. Diese Sperrverriegelung erschwert das selbstständige Lösen der Mutter.

Sechskantmutter mit Flansch und Sperrverzahnung nach Norm DIN 6923

Edelstahl A2

Die Sechskantmutter mit Flansch und Sperrverzahnung nach DIN 6923 oder auch Flanschmutter mit Sperrverzahnung genannt, ist eine abgewandelte Form der Sechskantmutter. Bei der Montage gräbt sich die Mutter in die Werkstoffoberfläche ein und erzeugt somit eine formschlüssige Verbindung. Diese Sperrverriegelung erschwert das selbstständige Lösen der Mutter.

Die Sechskantmutter mit Flansch und Sperrverzahnung nach DIN 6923 oder auch Flanschmutter mit Sperrverzahnung genannt, ist eine abgewandelte Form der Sechskantmutter. Bei der Montage gräbt sich die Mutter in die Werkstoffoberfläche ein und erzeugt somit eine formschlüssige Verbindung. Diese Sperrverriegelung erschwert das selbstständige Lösen der Mutter.

Artikel Sechskantmuttern mit Flansch ohne Sperrverzahnung DIN 6923, A2 Edelstahl

Schrauben- oder Steckschlüssel notwendig, Schlüsselgröße 13 mm

Artikel Sechskantmuttern mit Flansch ohne Sperrverzahnung DIN 6923, A2 Edelstahl

Die Sechskantmutter mit Flansch und Sperrverzahnung nach DIN 6923 oder auch Flanschmutter mit Sperrverzahnung genannt, ist eine abgewandelte Form der Sechskantmutter. Bei der Montage gräbt sich die Mutter in die Werkstoffoberfläche ein und erzeugt somit eine formschlüssige Verbindung. Diese Sperrverriegelung erschwert das selbstständige Lösen der Mutter.

Nämlich diese Sechskantmuttern mit Flansch Sperrverzahnung besteht aus einem Sechskant Kopf mit Bund mit Sperrverzahnung . Hinweis Welche Art von Wartung Sie auch wählen denken Sie immer daran zu haben entsprechende Vorrichtungen . Sind korrosionsbeständig ( rostet nicht ) . Die selbstsichernde Sicherungsmutter mit metrischem Innengewinde wird Ihr erster Assistent sein damit Sie es durchführen können dauerhafte und demontierbare Montage

Die Sechskantmutter mit Flansch und Sperrverzahnung nach DIN 6923 oder auch Flanschmutter mit Sperrverzahnung genannt, ist eine abgewandelte Form der Sechskantmutter. Bei der Montage gräbt sich die Mutter in die Werkstoffoberfläche ein und erzeugt somit eine formschlüssige Verbindung. Diese Sperrverriegelung erschwert das selbstständige Lösen der Mutter.

Artikel Sechskantmuttern mit Flansch ohne Sperrverzahnung DIN 6923, A2 Edelstahl

RoHS-konform Ja

Schrauben- oder Steckschlüssel notwendig, Schlüsselgröße 13 mm

Die Sechskantmutter mit Flansch und Sperrverzahnung nach DIN 6923 oder auch Flanschmutter mit Sperrverzahnung genannt, ist eine abgewandelte Form der Sechskantmutter. Bei der Montage gräbt sich die Mutter in die Werkstoffoberfläche ein und erzeugt somit eine formschlüssige Verbindung. Diese Sperrverriegelung erschwert das selbstständige Lösen der Mutter.

Artikel Sechskantmuttern mit Flansch ohne Sperrverzahnung DIN 6923, A2 Edelstahl

Der Klassiker mit Verzahnung - Flanschmuttern mit Sperr- bzw. Rippenverzahnung und einem Sechskantantrieb nach DIN 6923 - ISO 4161. Für eine formschlüssige Verbindung durch einscharren der Verzahnung in den Werkstoff.

Sechskantmutter mit Flansch und Sperrverzahnung nach Norm DIN 6923

Die Sechskantmutter mit Flansch und Sperrverzahnung nach DIN 6923 oder auch Flanschmutter mit Sperrverzahnung genannt, ist eine abgewandelte Form der Sechskantmutter. Bei der Montage gräbt sich die Mutter in die Werkstoffoberfläche ein und erzeugt somit eine formschlüssige Verbindung. Diese Sperrverriegelung erschwert das selbstständige Lösen der Mutter.